Bereits den in 1950er Jahren trat Paul Ebbert in der Rolle auf, die ihn in Borken berühmt gemacht hat, nämlich als Kiepenkerl. Bis in die 1980er Jahre hat er zur Unterhaltung der Borkener wesentlich beigetragen: bei der KAB, beim Kolping, beim Heimatverein, bei den Senioren.
Im April 2006 hat seine Tochter Dr. Birgit Ebbert eine Sammlung seiner Texte und Zeichnungen als sein Vermächtnis in kleiner Auflage veröffentlicht: „De Kiepenkärl pök ut. Dönkes und Borkske Bälder van Paul Ebbert“.
Daraus stammen die folgenden Beispiele (bitte den Titel anklicken):
In’n Borksken Park
Heimatland
1975: Paul Ebbert als Kiepenkerl in der Bütt bei der Altensitzung der KAB Borken
(BZ, 27.1.1975)
1979: Paul Ebbert als Kiepenkerl beim Jubiläum der Kolpingsfamilie
(Foto: B. Ebbert)