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Das Foto zeigt die repräsentative Häuserzeile am Südrand des Marktplatzes.
Eine repräsentative Häuserzeile
Links im Bild das umgestaltete Ebbing’sche Haus, das von 1897 an das Bürgermeisteramt beherbergte. In seinem Ursprung geht das Gebäude zurück auf das Brauhaus der Kapuziner, das noch 100 Jahre zuvor Bestand hatte und Gegenstand eines Vertrages zwischen dem Kloster und der Familie Ebbing war.
Daneben öffnete sich die äußerst schmale Kapuzinergasse, die zur Volksschule der Stadt und zur Johanneskirche führte. Die ehemals enge Gasse ist nach dem Zweite Weltkrieg zur heutigen Kapuzinerstraße verbreitert worden.
Von den drei abgebildeten Gebäuden (Bürgermeisteramt, Haus Ahlert/Bossmann, Haus Lück) ist das mittlere weitgehend erhalten geblieben.