Bild 12
Im Vordergrund ist die abgeräumte Fläche zu sehen, „auf der einmal die Häuser Orthaus/Hill, Schuhhaus Böing und Lederwaren-Gardinen Fooke gestanden hatten – später Teil des heutigen großen Marktplatzes“ (Das Borkener Land, Borken 1999, S. 50; Foto: V. Seibert).
Nachdem die Trümmer links und rechts der Marktstraße weggeräumt waren, bliebt das Areal weitestgehend frei.
Viktor Seibert hielt es seinerzeit mit Blick auf die Remigiuskirche im Bild fest.
Verschwunden waren das Hotel Schepperheyn und die Drogerie Orthaus/ Höpfner.
Die insgesamt freigewordene Fläche sollte nach dem Willen der damaligen NS-Stadtoberen nach dem „Endsieg“ ein „Aufmarschplatz“ werden.