Bis vor wenigen Jahrzehnten spielte die Fastenzeit (Aschermittwoch bis Karfreitag) noch eine große Rolle im öffentlichen Leben.
Eine Reihe von Bräuchen drehte sich im katholischen Münsterland um Verhaltensregeln, Feiertage, Gewohnheiten in den Familien, besonders auch in den bäuerlichen Familien. Der Karfreitag war damals aber auch noch geprägt vom konfessionellen Gegensatz zu den protestantischen Gläubigen.
Das Hochfest Ostern war dann der Höhepunkt in den Familien, vor allem für die Kinder.
Davon erzählen einige ältere Mitbürger.